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Mittwoch, 2. März 2016
Woche 1
sascha291, 21:38h
Meine erste Woche.
Jetzt geht es also los. Aber wie nehme ich am besten ab?
FDh, Low Carb, Low Fat, oder was sonst?
Gut, bevor ich mich für eine Methode entscheide, schaffe ich erstmal Fakten:
112 KG, 118cm Bauch- und 110cm Taillenumfang. Eine Analysewaage habe ich noch nicht,
also kenn ich meinen genauen Fettanteil noch nicht. Auf jeden Fall ist das zuviel.
In dieser Woche haben wir mit unserer Firma eine Grünkohltour, also wird das am Wochenende wohl nichts mit dem Abnehmen. Ich starte also erstmal damit, weniger und vielleicht auch gesünder zu essen. Und mitschreiben! Das ist wichtig. So kann ich mir vor Augen führen, was ich da so alles in mich reinstopfe.
Gut, dann versuche ich mal zu recherchieren, wie das mit dem Abnehmen am besten funktioniert. Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal ein wenig abgenommen und habe da ein Ernährungstagebuch bei fddb.info geführt. Ich schau mich auf deren Seiten um und finde dort einen Link auf die Seite von David Winkler. Der hat da zwei tolle Exceldateien, mit der man zum einen ein Tagebuch führen kann und zum anderen ein Berechnungstool, wieviel Kalorien ich so verbrauchen darf.
Hier ist erstmal wichtig für mich, dass ich weniger Kalorien verbrauche als ich in mich reinstopfe. Wie ich das mache ist erstmal egal. Wenn ich da nur Süßigkeiten nehme, wäre das auch okay. Ich wäre dann zwar nie satt, aber ich würde wohl trotzdem abnehmen. Ist also eine Variante, aber wohl nicht die beste.
Am Ende der Woche habe ich dann die Grünkohltour überstanden. Da in der Tagebuchtabelle von David Winkler auch die Felder „Körperfett“, „Körperwasser“ und „Muskelanteil“ aufgeführt sind, habe ich mir dann noch eine Analysewaage gekauft. Diese zeigt dann am letzten Tag 109,7 KG an. Also 3 KG weniger als zum Start. Ob die alte Waage da mein richtiges Startgewicht anzeigt? Egal, ich nehme es als Motivationsspritze einfach so hin…
Jetzt geht es also los. Aber wie nehme ich am besten ab?
FDh, Low Carb, Low Fat, oder was sonst?
Gut, bevor ich mich für eine Methode entscheide, schaffe ich erstmal Fakten:
112 KG, 118cm Bauch- und 110cm Taillenumfang. Eine Analysewaage habe ich noch nicht,
also kenn ich meinen genauen Fettanteil noch nicht. Auf jeden Fall ist das zuviel.
In dieser Woche haben wir mit unserer Firma eine Grünkohltour, also wird das am Wochenende wohl nichts mit dem Abnehmen. Ich starte also erstmal damit, weniger und vielleicht auch gesünder zu essen. Und mitschreiben! Das ist wichtig. So kann ich mir vor Augen führen, was ich da so alles in mich reinstopfe.
Gut, dann versuche ich mal zu recherchieren, wie das mit dem Abnehmen am besten funktioniert. Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal ein wenig abgenommen und habe da ein Ernährungstagebuch bei fddb.info geführt. Ich schau mich auf deren Seiten um und finde dort einen Link auf die Seite von David Winkler. Der hat da zwei tolle Exceldateien, mit der man zum einen ein Tagebuch führen kann und zum anderen ein Berechnungstool, wieviel Kalorien ich so verbrauchen darf.
Hier ist erstmal wichtig für mich, dass ich weniger Kalorien verbrauche als ich in mich reinstopfe. Wie ich das mache ist erstmal egal. Wenn ich da nur Süßigkeiten nehme, wäre das auch okay. Ich wäre dann zwar nie satt, aber ich würde wohl trotzdem abnehmen. Ist also eine Variante, aber wohl nicht die beste.
Am Ende der Woche habe ich dann die Grünkohltour überstanden. Da in der Tagebuchtabelle von David Winkler auch die Felder „Körperfett“, „Körperwasser“ und „Muskelanteil“ aufgeführt sind, habe ich mir dann noch eine Analysewaage gekauft. Diese zeigt dann am letzten Tag 109,7 KG an. Also 3 KG weniger als zum Start. Ob die alte Waage da mein richtiges Startgewicht anzeigt? Egal, ich nehme es als Motivationsspritze einfach so hin…
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